Was ist NOFAP?
Der Begriff „NoFap“ hat seinen Ursprung aus dem Englischen. Abgeleitet bedeutet es so viel wie Verzicht auf Masturbation.
Immer mehr Männer verzichten auf Masturbation, Pornos oder sogar auf Geschlechtsverkehr, um sich der Sucht nach Sex zu entwöhnen. Anschließend kann die neu gewonnene Energie für den Erfolg genutzt werden oder um Selbstkontrolle zu trainieren.
Doch was bringt NoFap? Macht durch NoFap Sex danach wieder mehr Spaß?
Im Artikel erkläre ich was NoFap bringt – Was ist die richtige Anleitung für NoFap? Ab wann wird NoFap schwierig? Dieser Artikel klärt auf!
Unabhängige Redakteurin – Medizinstudentin aus Hamburg. Seit 2021 Autorin für das Blog-Magazin auf Potenzkur.com
Was ist NoFap?
Die Idee zu NoFap, also den Verzicht auf das Masturbieren, begann dabei quasi als Challenge. Je länger die Teilnehmer ohne Masturbation und Geschlechtsverkehr auskommen, desto mehr Ansehen wurde ihnen zugesprochen.
Dabei bezeichnen sich die Anhänger und Teilnehmer von NoFap als „Fapstronauten“, die sich versuchen mit immer größeren Zeitspannen des Entzuges zu übertreffen.
Gründer der NoFap Bewegung, die im Jahre 2011 ihren Ursprung fand, ist Alexander Rhodes. Alexander Rhodes stammt aus der USA und aus eigenen Aussagen von ihm litt er unter einer Sucht nach Pornografie sowie Masturbation. Dieser Sucht wollte er ein Ende setzten, weswegen er den Entschluss fasste, seinen Verzicht radikal durchzusetzen.
Durch seine durchweg positiven Erfahrungen fanden immer mehr Leute die Lust, bei der NoFap Bewegung mitzuwirken. Seit 2011 gibt es demnach weltweit Teilnehmer von NoFap.
Coolidge-Effekt
Der Coolidge-Effekt ist ein uraltes biologisches Programm, das Ihre träge Zufriedenheit nach dem Orgasmus außer Kraft setzen kann, wenn es neue Partner gibt, die darum betteln, befruchtet zu werden.
Ohne sie gäbe es keine Internet-Pornos. Dieser neurologische Mechanismus nimmt jede neue erotische Möglichkeit – einschließlich der auf Ihrem Bildschirm – als wertvolle genetische Gelegenheit wahr und bringt Sie mit starken Neurochemikalien zum Handeln.
Was passiert, wenn man eine männliche Ratte mit einer empfänglichen weiblichen Ratte in einen Käfig setzt? Zuerst gibt es einen sexuellen Wahnsinn.
Dann wird das Männchen zunehmend müde von diesem bestimmten Weibchen. Auch wenn sie mehr will, hat er genug. Ersetzen Sie jedoch das ursprüngliche Weibchen durch ein frisches, und schwupps! Das Männchen lebt wieder auf und kämpft tapfer darum, sie zu befruchten.
Sie können diesen Vorgang mit frischen Weibchen wiederholen, bis er vor Erschöpfung fast stirbt. Wissenschaftler kennen dieses Phänomen als Coolidge-Effekt und es wurde auch bei Frauen beobachtet .
Dopamin Detox durch Porno Entzug?
Die Ratte geht jedem neuen Weibchen nach, weil in seinem Gehirn Dopamin (eine Neurochemikalie) ansteigt. Nichts Natürliches setzt auch nur annähernd so viel Dopamin frei wie Sex, denn unsere Gene wollen vor allem ihren Weg in die Zukunft finden. Dopaminstöße befehlen der Ratte , keinen willigen Partner unbefruchtet zu lassen.
Dopamin ist das „Muss es bekommen!“ Neurochemikalie hinter aller Motivation. Ohne sie würden wir uns nicht die Mühe machen, vor Gericht zu gehen, den Höhepunkt zu erreichen oder sogar zu essen. Wenn Dopamin sinkt, sinkt auch die Motivation. Dopamin ist auch der Haken bei allen Süchten. Das Gehirn eines Süchtigen wird weniger empfindlich dafür und daher, paradoxerweise, verzweifelter danach.
Zurück zur Ratte. Nach jeder Kopulation mit derselben Frau spritzt seine Belohnungsschaltung immer weniger Dopamin.
Wenn sich eine Ratte zum fünften Mal mit demselben Weibchen paart, braucht sie 17 Minuten, um abzusteigen.
Die Ejakulationszeit verlängert sich, wenn das freigesetzte Dopamin abnimmt. Aber wenn er immer wieder auf neuartige Weibchen umsteigt, kann er alle fünf Male sehr schnell seine Pflicht erfüllen.
Sein Gehirn erneuert seine Männlichkeit mit starken Dopaminspritzern als Reaktion auf jeden neuen Partner.
Neue Sexualpartner machen mehr Spaß?
Der Coolidge-Effekt wird auch als größere Aktivität des Belohnungskreislaufs charakterisiert, wenn er einem neuen Sexualpartner ausgesetzt wird.
Dopamin steigt bei allem Neuen an – besonders wenn es um Sex geht. Die Forschung bestätigt , dass sich die Vorfreude auf Belohnung und Neuheit gegenseitig verstärken, um die Aufregung zu steigern und das limbische Gehirn neu zu verdrahten.
Diesem primitiven Teil des Gehirns ist es egal, ob du schon mehr als genug Sex hattest; es will genetische Ergebnisse. Zum Beispiel brach Ruß, ein männliches Meerschweinchen , in einen Käfig mit vierundzwanzig Weibchen ein. Nach seiner Festnahme war er tagelang am Ende.
(Untersuchungen an anderen Nagetieren zeigen, dass die vollständige Erholung des Gehirns etwa sieben Tage dauert , und Untersuchungen an Menschen zeigen ebenfalls einen Zyklus nach der Ejakulation von mindestens sieben Tagen.)
Wiederherstellungszeit
Offensichtlich brauchen Männer Zeit, um ihre Potenz und Vitalität wiederzuerlangen, nachdem sie ihre sexuellen Sättigungsmechanismen mit Dopamin/Neuheit außer Kraft gesetzt haben.
Doch was passiert mit den Internet-Porno-Nutzern von heute? Wie viele setzen ihre angeborenen sexuellen Sättigungsmechanismen außer Kraft – ohne sich wochenlange Auszeiten zu gönnen, um sich zu erholen?
Es gibt immer einen anderen verlockenden „Partner“, der darauf wartet, befruchtet zu werden. Bezeichnenderweise erleben Männer mit pornoinduzierter erektiler Dysfunktion, wenn sie aufhören, Pornos zu verwenden, eine entnervende „Flatline “.
Sobald sie den Fuß vom Gas nehmen, macht ihre Libido ein Nickerchen, das wochenlang anhält – eine extreme Version von Sootys Erholungsphase.
Ständig neue Pornos
Dopamin wird nicht nur als Reaktion auf Neuheiten freigesetzt. Wenn etwas erregender ist als erwartet, setzt der Belohnungsschaltkreis des Gehirns Dopamin frei und feuert wie verrückt.
Internet-Pornos bieten immer etwas Unerwartetes, etwas Perverseres.
Im Gegensatz dazu ist der Sex mit Ihrem Schatz nicht immer besser als erwartet. Es bietet auch keine endlose Vielfalt. Es bietet andere Arten von beruhigenderen Belohnungen . Leider geht ein primitiver Teil Ihres Gehirns davon aus, dass die Menge an Dopamin dem Wert der Aktivität entspricht, auch wenn dies nicht der Fall ist.
Was lernen wir daraus? Zu viel synthetische Stimulation kann dazu führen, dass Ihr Kumpel wie kalte Haferflocken aussieht. Laut einer Studie aus dem Jahr 2007 führt die bloße Exposition gegenüber einer Reihe von Bildern sexy Frauen dazu, dass ein Mann seinen Partner im wirklichen Leben abwertet. Er stuft sie nicht nur nach Attraktivität, sondern auch nach Wärme und Intelligenz schlechter ein. Außerdem berichteten die Probanden in einer Studie von 1988 nach dem Konsum von Pornografie von einer geringeren Zufriedenheit mit ihrem Intimpartner – einschließlich der Zuneigung, des Aussehens, der sexuellen Neugier und der Leistung des Partners.
Noch vor ein paar Jahrzehnten lieferte Sex mit einem warmen, empfänglichen Partner im Allgemeinen mehr Dopamin als (erneut) zu einem klebrigen Playmate zu masturbieren. Nachdem Miss July einmal gründlich „befruchtet“ war, bekamen Sie schließlich weniger Dopamin von ihren Airbrush-Kurven. Sie mussten auf Miss August warten. Dann kamen Läden für Erwachsene. Aber wie oft konnten Sie dasselbe Video sehen, bevor es Zeit war, ein neues zu holen? (Für Pornos bezahlen … wie kurios.)
Zu viel Pornos sind schädlich
Der heutige Internet-Porno-Konsum bietet per Mausklick ein endloses Feuerwerk. Ständig werden neue Pornos gesucht.
Sie können stundenlang nach neuen Pornos jagen (eine weitere Dopamin-freisetzende Aktivität) und alle zehn Minuten mehr neue Sexpartner erleben, als Ihre Jäger-Sammler-Vorfahren in ihrem ganzen Leben erlebt haben. Dopamintreffer nach Dopamintreffer können einen drogenähnlichen veränderten Zustand hervorrufen. (Kokain zum Beispiel verdankt sein High dem überschüssigen Dopamin, das im Gehirn zirkuliert.)
Es ist stark genug, um die normalen sexuellen Sättigungsmechanismen Ihres Gehirns nach dem Orgasmus außer Kraft zu setzen.
Überwinden dein Unterbewusstsein
Ein Großteil der Probleme beginnt mit dem hinterhältigen, neuheitsgetriebenen Coolidge-Effekt – der Peitsche der Natur, um sicherzustellen, dass du deine Pflicht tust, wenn empfängliche Partner in der Nähe sind, selbst wenn du bereits genug Sex hattest.
Deinen Genen ist es egal, was dein Stress am besten lindert, deine Gesundheit schützt oder deine Beziehung aufrechterhält. Sie fordern dich automatisch auf, die Option zu ergreifen, die das meiste Dopamin freisetzt.
Wenn ein Internet-Porno aufploppt und dir wortwörtlich zuwinkt, geht dein Gehirn davon aus, dass du im Geschäft mit der Genverbreitung tätig bist. Das hat oberste Priorität – unabhängig von Kollateralschäden. Sei klüger, überwinde dein Unterbewusstsein und verzichte auf diesen kurzzeitigen Spaß. Lerne langfristigen Spaß zu haben. NoFap kann dabei helfen.
Was ist NoFap?
Die Idee zu NoFap, also den Verzicht auf das Masturbieren, begann dabei quasi als Challenge. Je länger die Teilnehmer ohne Masturbation und Geschlechtsverkehr auskommen, desto mehr Ansehen wurde ihnen zugesprochen.
Dabei bezeichnen sich die Anhänger und Teilnehmer von NoFap als „Fapstronauten„, die sich versuchen mit immer größeren Zeitspannen des Entzuges zu übertreffen.
Gründer der NoFap Bewegung, die im Jahre 2011 ihren Ursprung fand, ist Alexander Rhodes. Dieser Herr stammt aus der USA und aus eigenen Aussagen von ihm litt er unter einer Sucht nach Pornografie sowie Masturbation. Dieser Sucht wollte er ein Ende setzten, weswegen er den Entschluss fasste, seinen Verzicht radikal durchzusetzen.
Durch seine durchweg positiven Erfahrungen fanden immer mehr Leute die Lust, bei der NoFap Bewegung mitzuwirken. Seit 2011 gibt es demnach weltweit Teilnehmer von NoFap.
Welche Vorteile bringt NoFap?
Die NoFap Teilnehmer berichten von einer Menge an positiven Wirkungen, die der bewusste Verzicht auf Geschlechtsverkehr sowie Masturbation und das Schauen von Pornos mitbringen soll.
Zum einen soll bereits nach kurzer Zeit der Testosteronspiegel stark ansteigen. Das männliche Hormon wird dabei beim Orgasmus ausgeschüttet. Wird Testosteron dauerhaft nicht abgebaut, wird der Testosteronspiegel im Blut dabei immer größer.
Testosteron wirkt sich dabei fördernd auf die Libido aus, was langfristig zu einem stärkeren Verlangen nach Geschlechtsverkehr führt. Dadurch soll nicht nur Sex intensiver wahrgenommen werden, auch die Energie des Körpers soll sich steigern und so zu mehr Leistungen führen. Darüber hinaus erhöht ein verstärkter Testosteronspiegel zu einer besseren Konzentration und Leistungsfähigkeit.
- verbesserte Erektion
- erhöhter Testosteronspiegel
- bewusste Kontrolle über das eigene Verlangen,
- mehr Ausdauer bei zukünftigen Sex
- intensiveren zukünftigen Sex
Studien über NoFap
In einigen Studien wurde dabei bewiesen, dass die Männer, die dauerhaft auf Befriedigung verzichten, über eine verbesserte, längere und vor allem auch härtere Erektion verfügen können und die Ejakulation länger hinauszögern können.
Demnach verspricht NoFap also eine bewusstere Kontrolle über die Ejakulation und somit also eine verbesserte Körperwahrnehmung. Dies kann den eigenen Geschlechtsverkehr deutlich verbessern und die Ausdauer fördern.
Um es kurz auszudrücken: NoFap steht für mehr männliche Kraft und Leistung und die soll bekanntlich anziehend auf Frauen wirken.
Birgt NoFap auch Risiken?
Grundsätzlich überwiegen die Vorteile von NoFap. Jedoch sollte bedacht werden, dass sich Samenergüsse auch sehr positiv auf den Körper auswirken können.
Zum einen bringt ein Samenerguss Gelassenheit und Entspannung.
Darüber hinaus sollen regelmäßige Ejakulationen auch das Risiko senken, an Prostatakrebs zu erkranken.
Demnach sind Urologen der Meinung, dass regelmäßige Samenergüsse auch Entzündungen der Prostata vorbeugen können.
Somit ist auch von ärztlicher Seite bestätigt, dass Sexualität sehr wichtig ist. Allerdings birgt der dauerhafte Entzug von sexuellen Erlebnissen jedoch auch die Schattenseite, dass die eigene Fantasie darunter leidet.
Somit kann also das eigene Erleben von Sexualität abnehmen und sich verschlechtern.
Schmerzen im Genitalbereich
In der Anfangszeit des regelmäßigen Verzichtes kann es zudem zu Schmerzen im Genitalbereich kommen.
Dies ist jedoch vollkommen normal, da sich die Spermien durch den Verlust in den Hoden stauen und es zu einer vorübergehenden Verkrampfung der in den Hoden befindlichen Muskelfasern kommen kann.
Da mit der Zeit und dem Verzicht aber die sexuellen Reize auf ein absolutes Minimum gefahren werden, baut sich dieser Druckbereich in den Hoden schnell ab.
Flatline bei NoFap
Außerdem können Begleiterscheinungen zur NoFap Challenge auftreten. Unter den Anhängern der Bewegung wird diese Phase auch als „Flatline“ bezeichnet.
Es handelt sich dabei um den starken Abfall von Testosteron, der sich in negativen Gedanken, aber auch Stimmungsschwankungen sowie Unzufriedenheit führen kann.
Gerade diese Phase ist für viele Männer der Grund, weshalb sie NoFap abbrechen, weil sich ihr eigenes Körpergefühl verschlechtert. Deswegen ist es wichtig, gerade in dieser Phase durchzuhalten, da dieser Zeitraum nur temporär besteht. Es handelt sich dabei um ein Körperempfinden, was man nicht gewohnt ist und man dies dementsprechend vorerst negativ wahrnimmt.
NoFap - Anleitung
Es gibt unter den Anhängern der NoFap Bewegung verschiedene Stufen, um NoFap auszuführen.
Die Stufe 1 steht für den Verzicht auf Pornografie, erlaubt jedoch die eigene Befriedigung und Masturbation.
Die Stufe 2 wird dabei bereits schwieriger, denn hierbei erfolgt nicht nur der Verzicht auf Pornos, sondern auch auf die eigene Masturbation.
Stufe 3 ist dabei der vollständige Verzicht auf Pornos, Masturbation aber auch auf Geschlechtsverkehr, was auch alle anderen sexuellen Aktivitäten mit anderen einschließt.
Dabei gibt es keine feste Anleitung, schlichtweg sollte einfach über einen möglichst langen Zeitraum auf sexuelle Reize verzichtet werden. Dabei kann sich gerade die Anfangsphase, vor allem wenn über einen längeren Zeitraum eine regelmäßige sexuelle Aktivität vorlag, als schwierig gestalten.
Daher empfiehlt sich zum Abbau von Stress der gleichzeitige Vollzug von Sport und vielen Aktivitäten als Ausgleich.
Besteht bereits eine Sucht regelmäßig Pornos zu schauen, wie es beim Gründer der NoFap Bewegung war, sollten diese Seiten am besten gesperrt werden, damit man keiner Versuchung unterliegt. Auch sämtliche andere sexuelle Reize sollten vorerst entfernt werden, damit gerade der Einstieg in den Verzicht leichter ist.
Es empfiehlt sich dafür mit einem Verzicht zur Masturbation und dem Schauen von Pornos zu beginnen, mit dem Ziel sich weiter zu steigern, bis zum vollkommenen Verzicht auf Geschlechtsverkehr.
Bessere Sex nach NoFap?
NoFap ist grundsätzlich eine sehr gute Entscheidung für die eigene Körperwahrnehmung und die eigene Sexualität.
Durch einen zeitlangen Entzug von sexuellen Inhalten, aber auch von Pornografie und Geschlechtsverkehr, können sogar Erektionsstörungen verbessert werden.
Durch einen kurzzeitigen Entzug sind dabei wieder härtere Erektionen möglich und der eigene Hormonhaushalt gelangt wieder in ein natürliches Gleichgewicht.
Zur Steigerung der Libido sowie zur Verbesserung von Erektionen und Libido, kann zusätzlich auch die Potenzkur Erfolge verschaffen.
Während der Potenzkur wird dabei der Wirkstoff Tadalafil dauerhaft eingenommen, was dazu führt, dass Erektionen nicht nur härter werden, sondern auch öfter auftreten.
Zudem kann die Einnahme von Tadalafil NoFap unterstützen, indem es die Challenge noch schwieriger gestaltet, da das sexuelle Verlangen gestärkt wird. So kann die eigene Willenskraft noch härter auf die Probe gestellt werden. Außerdem macht Sex nach der NoFap-Phase mit Potensteigernden Mittel laut Umfragen noch mehr Spaß.
Die Potenzkur mit Tadalafil kann auch über das Internet von Ärzten verschrieben und direkt an dich nach Hause geliefert werden.